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Regina Timar
Brückstraße 14a
46535 Dinslaken

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Mobil: +49 170/ 46 59 438

Bioresonanztherapie

Zur Behandlung von

  • Allergien aller Art
  • Chronische Organ- und Gelenkerkrankungen
  • Rheuma
  • Immunschwäche
  • Schmerzzustände aller Art
  • Virus und Toxinbelastungen
  • Umweltgifte
  • Narbenstörungen
  • Wechseljahrbeschwerden

Die Bicom Bioresonanzmethode ist ein spezielles Diagnose- und Therapieverfahren, mit welchem ein neuer, richtungsweisender Weg in der Medizin eingeschlagen wurde. Das folgende Denkmodell zur Bioresonanzmethode wird durch die neuesten Erkenntnisse in der Bio- und Quantenphysik* bestätigt, jedoch von der derzeit herrschenden Lehrmeinung der Schulmedizin noch nicht anerkannt.

Mit dem Bicom Gerät können in vielen Fällen die tatsächlichen – oft versteckten – Ursachen von Erkrankungen herausgefunden werden. Die Bioresonanzmethode ist eine sanfte Therapie ohne Medikamente.

Wir leben in einem großen Wohlstand

Wir leben heute in einem großen Wohlstand. Viele technische Geräte, unglaublich schnelle Transport- und Kommunikationsmittel, eine unüberschaubare Anzahl von chemischen Substanzen und jede Menge Fertignahrungsmittel erleichtern unseren Alltag. So sehr wir das alles genießen, so bezahlen doch immer mehr Menschen einen erheblichen Preis dafür.

 

Wenn das Fass überläuft

Auf die Menschen von heute wirken viele Belastungen ein: Chemische Zusatzstoffe in unseren Nahrungsmitteln und im Trinkwasser, Umweltgifte, Strahlen-belastungen, unzählige chemische Substanzen, der Einsatz von Medikamenten in der Viehzucht usw.

Diese Belastungen bringen bei vielen Patienten das Fass zum Überlaufen. Das zeigt sich in Form von unklaren Befindlich-keitsstörungen, chronischer Müdigkeit bis hin zu schwerwiegenden körperlichen Störungen.

Interessant ist, dass bei Patienten mit dem gleichen Krankheitsbild meist vollkommen unterschiedliche Ursachen festgestellt werden können. Leider ist es mit den herkömmlichen Methoden oft nicht möglich, eben diese unterschiedlichen und individuellen Ursachen herauszufinden.

Schwere, viele oder langandauernde Belastungen können die Selbstheilungskräfte des Körpers überfordern

Grundsätzlich ist zu sagen, dass der Körper über große Selbstheilungskräfte verfügt. Der Körper besitzt ein phänomenales Regulationssystem, mit dessen Hilfe auch außergewöhnliche Einflüsse auf den Körper immer wieder ausgeglichen werden.

Wenn allerdings zu viele oder zu schwere Belastungen über einen längeren Zeitraum auf den Körper einwirken, kann das die Regulationsfähigkeit sowie die Selbstheilungskräfte hemmen oder gar blockieren.

Jede Form von Materie besteht aus Energie und strahlt diese auch ab

Materie ist verdichtete Energie und strahlt Energie ab.

Jede Substanz, so auch jede Zelle, jeder Körperteil, aber auch Viren, Bakterien, Pollen usw. strahlen also Energie ab und haben somit eine ganz bestimmte, typische Wellenlänge oder Frequenz mit einer ganz individuellen Charakteristik. Man bezeichnet dies auch als Frequenzmuster.

Zellen kommunizieren miteinander

Wir leben im Kommunikations- und Informationszeitalter und es ist an der Zeit, sich der Tatsache bewusst zu sein, dass der Körper nur funktionieren und regulieren kann, weil im Körper Kommunikation und somit ein Informationsaustausch zwischen den Zellen stattfindet. Inzwischen wurde nachgewiesen, dass Zellen mittels „Lichtblitzen“ miteinander kommunizieren. Sie tauschen über bestimmte Frequenzen Informationen aus.

In einem gesunden Körper funktioniert dieser Informationsaustausch ungehindert. So kann jede Zelle bzw. jeder Körperteil seine Aufgabe erfüllen.

Belastende Einflüsse oder Substanzen können die Kommunikation zwischen den Zellen behindern

Wenn nun schädliche Substanzen (Gifte, Viren, Bakterien usw.) oder belastende Strahlen auf den Körper einwirken, können sie die Kommunikation zwischen den Zellen behindern.

Gestörte Zellkommunikation kann organische (körperliche) Veränderungen zur Folge haben.

Ist die Kommunikation zwischen den Zellen gestört, wird natürlich auch die Arbeit der Zellen behindert, was sich mehr oder weniger schnell erst durch unklare Befindlichkeitsstörungen, Leistungsschwäche, chronische Müdigkeit und später auch durch organische Veränderungen und entsprechende Symptome zeigen kann.

Symptome treten häufig dort auf, wo bereits – oft auch erbmäßig bedingt – eine Schwäche vorhanden ist.

Mit dem Bicom Gerät können solche belastende Substanzen erfasst und ihre Wirkung auf den Körper des Patienten festgestellt werden. Das geht sehr schnell und ist schmerzlos. So kann in vielen Fällen herausgefunden werden, welche Belastungen beim Patienten zu gesundheitlichen Störungen führen können (z.B. Bakterien, Viren, Elektrosmog, Zahnmaterialien, Allergene usw.)

Die festgestellten Belastungen werden mit den passenden Frequenzmustern behandelt

 

 

 

Ablauf der Behandlung

1. Diagnose

Mit einem speziellen, schmerzlosen Testverfahren findet der Therapeut heraus, ob Unverträglichkeiten vorhanden sind, ob bestimmte Organe geschwächt sind oder ob Giftstoffe negative Auswirkungen auf den Körper haben etc. So können in vielen Fällen schnell die häufig versteckten Ursachen von Beschwerden herausgefunden werden.

2. Therapie

In den meisten Fällen wird ein individueller Behandlungsplan erstellt und über eventuelle begleitende Maßnahmen gesprochen.

Bei der Therapie mit dem Bicom Gerät werden die Elektroden angelegt und der Patient kann entspannt sitzen oder liegen. Eine Behandlung dauert gewöhnlich zwischen 5 und 30 Minuten. Die Therapie wird als angenehm empfunden und ist völlig schmerzfrei.

Das Ziel der Therapie ist es, die krankmachenden Einflüsse zu vermindern und dadurch die Kommunikation im Körper zu fördern.

 

 

 

 

Die Anzahl der Behandlungen hängt von verschiedenen Faktoren ab. Der Patient sollte seinen Therapeuten über jegliche Veränderungen seines Befindens informieren.

Die Kommunikation zwischen den Zellen kann wieder ungehindert fliessen. Belastende Stoffe können freigesetzt und ausgeschieden werden.